Dass Rudern ein Traditionssport ist, zeigt sich nicht nur im Alter der Vereine – auch die Wettkämpfe werden langsam „wirklich alt“. Bereits zum einhundertsten Mal wurde daher, in diesem Jahr wieder bei „Kaiserwetter“, am Neckar die Heidelberger Junioren-Regatta ausgetragen. Für die parallel stattfindende Heidelberger Regatta ist es die 90. Version.
Top-Leistung des RV Treviris-Nachwuchses bei der 100. Heidelberger Junioren-Regatta
Die Jung-Athleten des RV Treviris konnten sich in zahlreichen Rennen die Krone aufsetzen, insgesamt konnten die Nachwuchsruderer in ihren jeweiligen Rennen sieben Mal Gold, neun Mal Silber und dreizehn Mal Bronze einheimsen. Doch auch die angereisten Trierer Masters- Ruderer überzeugten.
Mit einem ersten Platz wurde der Einsatz folgender Boote belohnt:
- Im Mädchen Vierer (13 und 14 Jahre) Rosa Cartolano, Sophia Engel, Caterina Sulis und Sunna Elle mit Steuermann Angelo Sobieray Achar, der seine Crew mit „Los Mädels!“ weit hörbar über den Neckar in Heidelberg zu Höchstleistungen motivierte.
- Im Juniorinnen-Einer der Leichtgewichte siegte Nelly Hangarter.
- Im Mädchen Einer (14 Jahre alt) jubelte Rosa Cartolano.
- Bei den Jungen im Einer (13 Jahre alt) schlug Kilian Klawe die Konkurrenz und wurde vom Veranstalter zusätzlich mit einer Trinkflasche und einer coolen Sonnenbrille belohnt.
- Der Jungen Doppelzweier (13 und 14 Jahre alt) mit Ben Blendelot und Nick Mabic ließ trotz angeschlagener Gesundheit die Konkurrenz hinter sich,
- was Jana und Ana Rosa im Juniorinnen Doppelzweier ebenso gelang.
- Im Mädchen Zweier (12 und 13 Jahre alt) triumphierten Sophia und Sunna.
Besonders hervorzuheben ist auch die Leistung des Jungen 4er mit Steuermann, der krankheitsbedingt kurzfristig umbesetzt werden musste und mit Ersatzmann Jan Sommer, ohne vorheriges Training, an beiden Renntagen Silber holte. Ben Blondelot, Nick Mabic, Kilian Klawe und Steuermann Tim Schneider ließen am Sonntag 9 Konkurrenz-Boote hinter sich und zeigten eindrucksvoll auf welchem Niveau sie sich dank des intensiven Nachwuchstrainings durch Coach Lucas Jorge bereits befinden und wie willensstark sie im Team sind.
Auch für die mitgereisten Eltern und Fans war es ein tolles Rennwochenende mit zahlreichen Highlights des schlagkräftigen Treviris-Nachwuchses.
Das Saison-Ziel für diesen ist ausgegeben und nähert sich: Die Qualifikation für den „Bundeswettbewerb“, die deutschen Meisterschaften der Nachwuchsruderer U15! Diese Qualifikationsrennen werden am 08.06. in Saarburg ausgefahren. Bis dahin wird wohl noch viel Schweiß am Bootshaus und auf der Mosel in Trier hinunterfließen.
Treviris-Sportler in Senioren/Masters-Rennen schließen sich dem Goldregen an
Die mitgereisten Masters-Ruderer über 27 Jahre, Christoph Krüger und Mona Hoffmann, konnten ausschließlich mit Siegen die Heimreise antreten. Christoph Krüger, der vielfache Medaillengewinner auch bei deutschen Masters-Meisterschaften, ließ an dem Wochenende in wilden Renngemeinschaften im Achter sowie im Vierer und im vereinsinternen Zweier im Gespann mit Mona Hoffmann der Konkurrenz keinerlei Chance.
Bericht von Aiga Scholz und Philipp Münchmeyer
Dass Rudern ein Traditionssport ist, zeigt sich nicht nur im Alter der Vereine – auch die Wettkämpfe werden langsam „wirklich alt“. Bereits zum einhundertsten Mal wurde daher, in diesem Jahr wieder bei „Kaiserwetter“, am Neckar die Heidelberger Junioren-Regatta ausgetragen. Für die parallel stattfindende Heidelberger Regatta ist es die 90. Version.
Top-Leistung des RV Treviris-Nachwuchses bei der 100. Heidelberger Junioren-Regatta
Die Jung-Athleten des RV Treviris konnten sich in zahlreichen Rennen die Krone aufsetzen, insgesamt konnten die Nachwuchsruderer in ihren jeweiligen Rennen sieben Mal Gold, neun Mal Silber und dreizehn Mal Bronze einheimsen. Doch auch die angereisten Trierer Masters- Ruderer überzeugten.
Mit einem ersten Platz wurde der Einsatz folgender Boote belohnt:
- Im Mädchen Vierer (13 und 14 Jahre) Rosa Cartolano, Sophia Engel, Caterina Sulis und Sunna Elle mit Steuermann Angelo Sobieray Achar, der seine Crew mit „Los Mädels!“ weit hörbar über den Neckar in Heidelberg zu Höchstleistungen motivierte.
- Im Juniorinnen-Einer der Leichtgewichte siegte Nelly Hangarter.
- Im Mädchen Einer (14 Jahre alt) jubelte Rosa Cartolano.
- Bei den Jungen im Einer (13 Jahre alt) schlug Kilian Klawe die Konkurrenz und wurde vom Veranstalter zusätzlich mit einer Trinkflasche und einer coolen Sonnenbrille belohnt.
- Der Jungen Doppelzweier (13 und 14 Jahre alt) mit Ben Blendelot und Nick Mabic ließ trotz angeschlagener Gesundheit die Konkurrenz hinter sich,
- was Jana und Ana Rosa im Juniorinnen Doppelzweier ebenso gelang.
- Im Mädchen Zweier (12 und 13 Jahre alt) triumphierten Sophia und Sunna.
Besonders hervorzuheben ist auch die Leistung des Jungen 4er mit Steuermann, der krankheitsbedingt kurzfristig umbesetzt werden musste und mit Ersatzmann Jan Sommer, ohne vorheriges Training, an beiden Renntagen Silber holte. Ben Blondelot, Nick Mabic, Kilian Klawe und Steuermann Tim Schneider ließen am Sonntag 9 Konkurrenz-Boote hinter sich und zeigten eindrucksvoll auf welchem Niveau sie sich dank des intensiven Nachwuchstrainings durch Coach Lucas Jorge bereits befinden und wie willensstark sie im Team sind.
Auch für die mitgereisten Eltern und Fans war es ein tolles Rennwochenende mit zahlreichen Highlights des schlagkräftigen Treviris-Nachwuchses.
Das Saison-Ziel für diesen ist ausgegeben und nähert sich: Die Qualifikation für den „Bundeswettbewerb“, die deutschen Meisterschaften der Nachwuchsruderer U15! Diese Qualifikationsrennen werden am 08.06. in Saarburg ausgefahren. Bis dahin wird wohl noch viel Schweiß am Bootshaus und auf der Mosel in Trier hinunterfließen.
Treviris-Sportler in Senioren/Masters-Rennen schließen sich dem Goldregen an
Die mitgereisten Masters-Ruderer über 27 Jahre, Christoph Krüger und Mona Hoffmann, konnten ausschließlich mit Siegen die Heimreise antreten. Christoph Krüger, der vielfache Medaillengewinner auch bei deutschen Masters-Meisterschaften, ließ an dem Wochenende in wilden Renngemeinschaften im Achter sowie im Vierer und im vereinsinternen Zweier im Gespann mit Mona Hoffmann der Konkurrenz keinerlei Chance.
Bericht von Aiga Scholz und Philipp Münchmeyer