Kentern und Wiedereinsteigen – im Nordbad

Eine alte Ruder-Weisheit, besagt: wer trainiert hat Angst. Nein, äh, Schmerz ist Schwäche, die die Muskeln verlässt, äh, nein, auch nicht. Wenn Du in Deinem Leben nicht ein Dutzend Mal gekentert bist, bist du nicht gerudert. Ja!

Da das Kentern uns, mindestens später, meist im Skiff (1 Personen-Ruderboot) ereilt, ist es natürlich sinnvoll, das auch im Skiff zu üben. Aber, hatten sich Annika, Eli und Martin gedacht: man könnte das Ganze doch wesentlich interessanter machen, wenn man es einfach ins Freibad, verlegt.

35 Sportlerinnen und Sportler fielen so samt Material am Samstag ins Nordbad ein, das Team Nordbad stellte freundlicherweise sogar den Luxus eines Rettungsschwimmers.

Enormes Glück bei Wasser- und Außentemperatur sorgten dafür, dass dies zu einer sicherlich unvergesslichen Aktion wurde, wobei der Stolz über die Leistung überwog.

Schon im Sommer hatte Rudi ein Kentertraining mit nicht minder schlechten Leistungen am Steg veranstaltet – manche (!) zeigten sich hier in ausgezeichneter gymnastischer Form, wo die Jungs schon etwas hüftsteif wurden.

Die besondere Atmosphäre bewog auch den ein oder anderen „alten Hasen“, sicher schon mehr als drei dutzend Mal gekentert, zur Teilnahme. Sicherlich wird es auch nicht beim letzten Mal bleiben, dass wir diese tolle Idee nutzen.

Einzig; zwei Tage vorher hatte im gleichen Becken das erste offizielle Hundeschwimmen stattgefunden, insofern war ein Touch von „Mosel-Heimatgefühl“ vielleicht doch noch vorhanden.

Folgend Eindrücke des Kentertrainings im Nordbad und des auf der Mosel:

Sachte ausbalancieren – viel Gefühl und langsam antasten!

Wacklige Angelegenheit – kurz vorm Fall?

Wieder einsteigen – wie ging das nochmal?

Liegestützen auf dem Wasser? – kein Problem!

Mama schau mal – ohne Hände!

Kentern und Wiedereinsteigen – im Nordbad

Eine alte Ruder-Weisheit, besagt: wer trainiert hat Angst. Nein, äh, Schmerz ist Schwäche, die die Muskeln verlässt, äh, nein, auch nicht. Wenn Du in Deinem Leben nicht ein Dutzend Mal gekentert bist, bist du nicht gerudert. Ja!

Da das Kentern uns, mindestens später, meist im Skiff (1 Personen-Ruderboot) ereilt, ist es natürlich sinnvoll, das auch im Skiff zu üben. Aber, hatten sich Annika, Eli und Martin gedacht: man könnte das Ganze doch wesentlich interessanter machen, wenn man es einfach ins Freibad, verlegt.

35 Sportlerinnen und Sportler fielen so samt Material am Samstag ins Nordbad ein, das Team Nordbad stellte freundlicherweise sogar den Luxus eines Rettungsschwimmers.

Enormes Glück bei Wasser- und Außentemperatur sorgten dafür, dass dies zu einer sicherlich unvergesslichen Aktion wurde, wobei der Stolz über die Leistung überwog.

Schon im Sommer hatte Rudi ein Kentertraining mit nicht minder schlechten Leistungen am Steg veranstaltet – manche (!) zeigten sich hier in ausgezeichneter gymnastischer Form, wo die Jungs schon etwas hüftsteif wurden.

Die besondere Atmosphäre bewog auch den ein oder anderen „alten Hasen“, sicher schon mehr als drei dutzend Mal gekentert, zur Teilnahme. Sicherlich wird es auch nicht beim letzten Mal bleiben, dass wir diese tolle Idee nutzen.

Einzig; zwei Tage vorher hatte im gleichen Becken das erste offizielle Hundeschwimmen stattgefunden, insofern war ein Touch von „Mosel-Heimatgefühl“ vielleicht doch noch vorhanden.

Folgend Eindrücke des Kentertrainings im Nordbad und des auf der Mosel:

Sachte ausbalancieren – viel Gefühl und langsam antasten!

Wacklige Angelegenheit – kurz vorm Fall?

Wieder einsteigen – wie ging das nochmal?

Liegestützen auf dem Wasser? – kein Problem!

Mama schau mal – ohne Hände!